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© Wolfsburg AG

11. Internationale Zuliefererbörse (IZB) findet vom 5. bis 7. Oktober 2021 statt

Die 11. Internationale Zuliefererbörse (IZB) findet – anstatt wie geplant im Herbst 2020 – nun vom 5. bis 7. Oktober 2021 in Wolfsburg statt. Stefan Schiller, Leiter der IZB beim Veranstalter Wolfsburg AG, erläutert die Gründe für die Verschiebung und was die Besucher aus aller Welt im nächsten Jahr auf der IZB erwartet.

Warum wurde die IZB auf Oktober 2021 verschoben?
Unser Anspruch ist, eine qualitativ hochwertige IZB anzubieten. Dazu gehören internationale Aussteller und Besucher, vielfältige persönliche Kontakte und Fachveranstaltungen. All das ist aufgrund der nach wie vor schwer absehbaren weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie und der daraus resultierenden amtlichen Auflagen in diesem Jahr nicht möglich. Eine Verschiebung war daher die beste Option.

Wie haben die Aussteller darauf reagiert?
Das Interesse der Automobilzulieferer an der IZB 2021 ist ungebrochen hoch. Trotz der Verschiebung und der massiven Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die gesamte Industrie ist die Messe zu nahezu 80 Prozent ausgebucht. Dies werten wir als gutes Vorzeichen für eine erfolgreiche IZB im kommenden Jahr, belegt es doch in beeindruckender Weise den hohen Stellenwert der Messe für die Branche. Interessierten Unternehmen stehen noch einige freie Standflächen zur Verfügung. Hier lohnt es sich schnell zu sein!

Welche Erwartungen haben Sie an die Messe im Jahr 2021? Auf was können sich die Besucher freuen?
Die IZB 2021 wird die digitale Mobilität der Zukunft und damit die Vernetzung von Auto, Infrastruktur und Mensch sichtbar und erlebbar machen. Die Messe-Schwerpunktthemen spiegeln die aktuellen Entwicklungen der Branche wider: E-Mobilität, alternative Antriebskonzepte, Software und digitale Mobilitätslösungen. Wir sind überzeugt, dass die IZB mit ihrem Konzept einer reinen Zulieferermesse am Hauptsitz der Volkswagen AG bei Ausstellern und Besuchern erneut punkten wird und ein Aufbruchssignal in die Automobilindustrie sendet.